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Energiesparen - Fakten

 

30 Tipps für Klimaretter zum CO2 sparen

HEUTE

  • Warmwasser beim Zähne putzen abstellen: 3 kg CO2/Jahr

  • Zähne nicht elektrisch putzen: 7kg CO2/Jahr

  • Nur wirklich wichtige Dokumente drucken: 7 kg CO2/Jahr

  • Eine Energiesparlampe benutzen: 22 kg CO2/Jahr

  • Nur soviel Teewasser kochen wie nötig:25 kg CO2/Jahr

  • Nur volle Waschmaschinen anstellen: 45kg CO2/Jahr

  • 10% der Jahresstrecke mit 90 statt 110 km/h fahren: 55kg CO2/Jahr

  • Reifendruck PKW optimieren: 140 kg CO2/Jahr

  • Wäsche an der Luft trocknen lassen: 200 kg CO2/Jahr

  • Raumtemperatur im Haus um 1 °C drosseln: 300 kg CO2/Jahr

MORGEN

  • Tropfende Wasserhähne reparieren: 20 kg CO2/Jahr

  • Kühlschrank an einen kühlen Ort verlegen: 150 kg CO2/Jahr

  • Wassersparenden Duschkopf einsetzen: 230 kg CO2/Jahr

  • Klimaanlage täglich 4 Std. ausschalten: 300 kg CO2/Jahr

  • Regionale Produkte kaufen: 300 kg CO2/Jahr

  • Vorausschauend Auto fahren und schalten: 330 kg CO2/Jahr

  • Überall zu Hause Energiesparlampen einsetzen: 330 kg CO2/Jahr

  • Türen und Fenster besser abdichten: 400 kg CO2/Jahr

  • Wand hinter den Heizkörpern isolieren :430 kg CO2/Jahr

  • Eine Flugreise streichen (Köln-Mallorca): 720 kg CO2/Jahr

ÜBERMORGEN

  • Energiesparkühlschrank A++ einsetzen: 100 kg CO2/Jahr

  • 1000 km Bahn statt PKW benutzen: 100 kg CO2/Jahr

  • E-Herd gegen Gasherd austauschen: 250 kg CO2/Jahr

  • Thermostat für Heizanlage einbauen: 430 kg CO2/Jahr

  • Solarzellen aufs Dach: 500 kg CO2/Jahr

  • Wärmeschutzfenster einbauen: 500 kg CO2/Jahr

  • Gebäudeaussenhaut dämmen: 900 kg CO2/Jahr

  • Ökostrom verwenden: 1930kg CO2/Jahr

  • Umrüsten auf Niedrigenergiehausstandard: 3600 kg CO2/Jahr

  • Eine Fernreise (FFM-NY) streichen: 4000 kg CO2/Jahr


Quelle: Institut für Energie- und Umweltforschung


www.mycarbonfootprint.eu

www.cred-uk.org

www.atmosfair.de



Brandenburg will erneuerbare Energien verdreifachen

Die brandenburgische Landesregierung aus SPD und CDU will bis 2020 den Ausbau regenerativer Energien intensivieren. So solle nach dem Entwurf die heimische Energieproduktion am Primärenergieverbrauch Brandenburgs bis zum Jahr 2020 von derzeit rund 7 Prozent auf 20 Prozent beinahe verdreifacht werden.
Angaben der Märkischen Allgemeinen zufolge solle bis dahin der Beitrag der Windenergie von 11,10 PJ auf 54,50 PJ, Biomasse von 25,60 PJ auf 33,50 PJ, Solarenergie von 0,06 PJ auf 12,50 PJ, Wasserkraft von 0,04 PJ auf 0,20 PJ und Sonstige Energieträger wie Deponie- und Klärgas, Geothermie und Wärmepumpen von 1,90 PJ auf 19,30 PJ steigen. Die CO2-Emissionen Brandenburgs sollen bis 2020 um 40 Prozent, also 36,4 Mio. Tonnen, gegenüber 1990 sinken.

Weitere Informationen: www.iwr.de

 

Energieverbrauch privater Haushalte weiter gestiegen

Private Haushalte gehen noch immer zu verschwenderisch mit Energie um. Das belegen Zahlen aus der Umweltökonomischen Gesamtrechung (UGR) des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Dennach ist der Energieverbrauch privater Haushalte von 1995 bis 2005 um 3,5 Prozent gestiegen. Neben zunehmenden Wohnflächen ist ein weiterer Grund hierfür die wachsende Ausstattung der Haushalte mit Elektrogeräten.
Vor allem beim Stromverbrauch sind die Potenziale zum Energiesparen bislang nur unzureichend ausgeschöpft: Allein die Leerlaufverluste bei Elektrogeräten - wie Fernsehern und Computern - betragen derzeit in den Privathaushalten 17 Milliarden Kilowattstunden (kWh) pro Jahr. Das entspricht Stromkosten von 3,3 Milliarden Euro. Schon ein einfach zugänglicher Netzschalter, der elektrische Geräte vollständig vom Stromnetz trennt, kann helfen, Leerlaufverluste zu vermeiden.



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